Kosten-Nutzen-Verhältnis von 3D-Rundgängen in der Immobilienvermarktung

Viele Verkäufer und Makler fragen sich, ob sich die Investition in 3D-Rundgänge für Immobilien wirklich lohnt. Die Antwort ist klar: Ja – denn die Kosten sind im Verhältnis zum Mehrwert gering, während der Nutzen erheblich ist.

Welche Kosten entstehen?

Die Preise für 3D-Rundgänge hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Größe der Immobilie (Anzahl der Räume, Etagen)
  • Technischer Aufwand (Kamerasystem, Software, Hosting)
  • Zusatzfunktionen (Grundrisse, Hotspots, Branding)

Für ein Einfamilienhaus beginnen 3D-Rundgänge oft schon im mittleren dreistelligen Bereich. Bei größeren Objekten wie Gewerbeimmobilien kann es entsprechend mehr sein.

Welchen Nutzen bringen 3D-Rundgänge?

  • Schnellere Verkäufe: Immobilien mit 3D-Rundgang finden deutlich schneller Käufer.
  • Weniger Leerstand: Mietobjekte lassen sich effizienter vermarkten.
  • Mehr qualifizierte Anfragen: Interessenten haben sich bereits intensiv mit der Immobilie beschäftigt.
  • Wettbewerbsvorteil für Makler: Moderne Präsentation steigert das eigene Image.

Return on Investment (ROI)

Ein 3D-Rundgang amortisiert sich oft schon mit einer einzigen erfolgreichen Vermietung oder einem zügigeren Verkauf. Zudem kann er mehrfach genutzt werden – in Exposés, auf der Website oder in Social Media.

Vergleich zu klassischen Fotos

Fotos sind unverzichtbar, aber sie liefern nur eine Momentaufnahme. 3D-Rundgänge hingegen ermöglichen eine virtuelle Besichtigung und erhöhen damit die Abschlussquote. Der zusätzliche Nutzen rechtfertigt die moderaten Mehrkosten in jedem Fall.

Fazit

Das Kosten-Nutzen-Verhältnis von 3D-Rundgängen in der Immobilienvermarktung ist äußerst positiv. Mit überschaubarem Aufwand lassen sich Immobilien schneller, professioneller und oft auch zu besseren Konditionen verkaufen oder vermieten.